Keimlinge und Sprossen sind kleine Wunder der Natur: Sie gedeihen problemlos nahezu überall und spenden mit ihrem Reichtum an Mineralstoffen, Vitaminen, Enzymen und Spurenelementen jede Menge Energie. Zudem wirken sie immunsystemstärkend und regen den Stoffwechsel an. Kaum ein Gemüse ist in der Züchtung energiesparender als Sprossen: Sie vergrößern ihr Volumen rasch um ein Vielfaches im Vergleich zu Samen und sind durch den eigenen Keimprozess bereits vorverdaut. Das heißt, dass die Inhaltsstoffe aufgespalten sind und so einfacher vom menschlichen Körper aufgenommen werden können.
Grundsätzliches Vorgehen:
Als Faustregel gilt: Die Sprosse soll gegessen werden, wenn der Keimling ca. die 2 bis 3-fache Länge des Samens hat.
Tipp: Beginnen Sie am besten mit Samensorten, welche problemlos keimen wie Mungobohne, Kresse, Alfalfa oder Radieschen.
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